Forschungsprojekt will Geothermie im Landkreis München erweitern
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Die Stadtwerke München betreiben in ihrem Landkreis derzeit sechs Geothermie-Anlagen. In Zukunft sollen es noch mehr werden – ein Forschungsprojekt soll das bestehende Reservoir nun weiter erkunden.
Bild: © Brudertack69/AdobeStock.com
Das oberjurassische Thermalwasserreservoir im Großraum München gehört zu den Geothermie-Hotspots in Deutschland. 42 Bohrungen mit einer thermischen Gesamtleistung von etwa 400 MW wurden dort bereits niedergebracht und tragen zur Dekarbonisierung der Wärmeversorgung vor Ort bei. Das Forschungsprojekt „GIGA-M“ will die geologischen Strukturen unter Tage nun weiter untersuchen, um diese für die Geothermie weiter zu erschließen.
Das vorhandene Potenzial der wasserführenden Schichten wird auf etwa 1000 MW geschätzt. Da das Reservoir über Stadt- und Gemeindegrenzen hinweg genutzt wird und weiter…
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