Wärme

Heizen: Teils erhebliche Mehrkosten durch CO2-Bepreisung

Mieter und Eigentümer werden für die Beheizung ihrer Wohnungen künftig tiefer in die Tasche greifen müssen. Der Immobiliendienstleister Minol rechnet vor, wer wie stark belastet wird.
06.03.2020

Steigende Heizkosten bereiten vielen Bürgern Sorge.

Der Immobiliendienstleister Minol hat ausgerechnet, wie stark sich der CO2-Preis in den nächsten Jahren auf die Heizkosten auswirken wird."In den nächsten Jahren erhöhen sich die Heizkosten für Millionen Haushalte", erläutert Minol-Mitarbeiter Frank Peters. "Besonders hoch sind die Kosten bei Ölheizungen und bei älteren, noch nicht gedämmten Gebäuden aus den Jahren vor 1980."

Als Beispiel nennt er die durchschnittliche Mietwohnung in Deutschland, die 71 Quadratmeter groß ist. Wurde die Wohnung vor 1980 errichtet und wird sie mit Öl beheizt, steigen die jährlichen Heizkosten um 118 Euro (2021)…

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