E-Mobilität

Deshalb gehen E-Auto-Akkus in Flammen auf

Wissenschaftler der Universität Ulm haben die Ursache für die Brände von lithiumbasierten Akkus gefunden. Die Erkenntnisse könnten bei der Optimierung von E-Autos helfen.
23.02.2021

Das Horror-Szenario eines brennenden E-Autos passiert selten, aber es passiert und erhöht die Skepsis gegenüber der Technologie. Wissenschaftler wissen nun, weshalb die Akkus brennen.

Es passiert sehr selten, dennoch passiert es: Brennende E-Autos, die gleichzeitig als schwer löschbar gelten, erhöhen eher die Skepsis gegenüber der E-Mobilität. Lithiumbasierte Batterien gelten als extrem leistungsfähig – aber auch als hochexplosiv. Beim wiederholten Aufladen eines solchen Akkus bilden sich innerhalb der Batterie Dendriten – Auswüchse –, die einen Kurzschluss auslösen können.

Wie diese Auswüchse in den E-Autos entstehen und die Brände verursachen, können nun Wissenschaftler der Universität Ulm erklären. Die Chemiker Wolfgang Schmickler und Elizabeth Santos haben ein atomares…

Weiterlesen mit ZFK Plus

Lesen Sie diesen und viele weitere Artikel auf zfk.de in voller Länge.
Mit einem ZfK+-Zugang profitieren Sie von exklusiven Berichten, Hintergründen und Interviews rund um die kommunale Wirtschaft.
Jetzt freischalten

Sie sind bereits Abonnent? Zum Log-In