E-Mobilität

GGEW: E-Mobilität nimmt im Kreis Bergstraße an Fahrt auf

Das Ladeaufkommen an den Ladepunkten des Energiedienstleisters hat sich fast verdoppelt. Firmen und Privatleute fragen vermehrt nach Ladesäulen und Wallboxen nach. Die GGEW-Verantwortlichen erklären, wo jetzt in der zweiten Phase des Ladesäulenausbaus der Fokus des Unternehmens liegt.
30.10.2018

Der Energiedienstleister GGEW baut sein Ladenetz und sein E-Carsharingangebot weiter aus. Das Bild zeigt die Einweihung der Ladestation am Friedhof in Alsbach-Hähnlein im Landkreis Darmstadt-Dieburg (von links): Carsten Hoffmann, Vorstand GGEW AG; Georg Rausch, Bürgermeister der Gemeinde Alsbach-Hähnlein; Sascha Quadt, Projektverantwortlicher E-Mobilität bei der GGEW; Dominik Rudolf, PR-Manager GGEW.

 

Die Nachfrage nach Elektrofahrzeugen und Ladeinfrastruktur wird in den kommenden Jahren exponentiell steigen, ist Carsten Hoffmann, Vorstand der südhessischen GGEW AG überzeugt. Allein die Zulassungszahlen von elektrisch betriebenen Fahrzeugen im südhessischen Kreis Bergstraße, dem Stammgebiet des Energiedienstleisters, haben sich seit Ende vergangenen Jahres auf rund 1400 Fahrzeuge verdoppelt. Aktuell sind in dem Landkreis rund 400 Elektrofahrzeuge und 1000 Hybridfahrzeuge zugelassen.

Ladeaufkommen an GGEW-Säulen hat sich fast verdoppelt

"Das geht sicherlich auch mit unserem…

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