E-Mobilität

Kommunale Steuerung für den Ausbau der Ladeinfrastruktur nötig

Kommunen sollten den Ausbau der Elektromobilität und der Ladeinfrastruktur im Sinne einer nachhaltigen Stadtmobilität aktiv gestalten, fordert Agora Verkehrswende.
15.07.2020

Agora Verkehrswende zeigt auf, wie Städte und Gemeinden den Ausbau von Ladepunkten so steuern können, dass den Interessen der Autonutzer und der Öffentlichkeit gleichermaßen gedient ist.

Städte und Gemeinden müssen den Aufbau und die Verteilung von Ladesäulen für die rasch wachsende Zahl von Elektroautos stärker steuern als bisher. Ohne aktive kommunale Gestaltung werde der weitere Aufbau der Ladeinfrastruktur nicht nur zu teuer, sondern falle "mit hoher Wahrscheinlichkeit" auch nicht bedarfsgerecht aus. Obendrein drohe eine Ladeinfrastruktur, die zu viel öffentlichen Raum beansprucht und deshalb "stadtplanerisch kaum zukunftsfähig" sei, heißt es in einem Diskussionspapier und in einer entsprechenden Pressemitteilung des Berliner Think Tank Agora Verkehrswende vom 14. Juli.

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