E-Mobilität

Revolution im grauen Blechschrank

An der Hochschule in Lübeck wurde eine neue Ladetechnik für Elektroautos entwickelt. Langfristig sollen Leistungen bis 1000 Kilowatt möglich sein.
30.03.2021

Der Ladesäulen-Prototyp FE-Alpha lädt ein Elektroauto.

Mit einer Förderung von 2,5 Millionen Euro der EU und des Landes Schleswig-Holstein entwickeln Forschende der Technischen Hochschule (TH) Lübeck die derzeit schnellste E-Ladestation Deutschlands. Sie haben nach eigenen Angaben eine Schnellladetechnik entwickelt, die Elektrofahrzeuge mit bis zu 1000 Kilowatt (kW) innerhalb weniger Minuten voll aufladen kann.

Dabei entlastet eine Kombination aus einer Ladesäule und einem Pufferspeicher das Stromnetz. Das System könnte auch als Zwischenspeicher für erneuerbare Energien genutzt werden.

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