E-Mobilität

Studie: E-Autos bringen Stromnetz nicht zum kollabieren

Bis 2030 wird die Stromnachfrage gerade einmal um ein Prozent durch Elektroautos ansteigen, so eine McKinsey-Studie. In bestimmten Regionen könnte es aber tatsächlich Engpässe geben. Wie Netzbetreiber dem entgegensteuern können:
12.08.2018

E-autos: immer noch fast anderthalb mal so teuer wie vergleichbare Benzin-Modelle, und das bei deutlich geringerer Reichweite.

Der Strombedarf für E-Fahrzeuge, wird weniger hoch als angenommen. Zu diesem Ergebnis kommen Experten in einer Studie der Unternehmensberatung McKinsey, die der ZfK vorliegt.

In Deutschland etwa wird bis 2030 keine große Nachfrage an Strom für Elektroautos erwartet. Der Bedarf wird gerade mal ein Prozent höher sein. Das entspricht zusätzlichen fünf Gigawattstunden. Insgesamt kommt Deutschland in zwölf Jahren auf 554 Terawattstunden, so die Studie.

Bis 2050 wird der Anteil an Stromern bei 40 Prozent liegen

Im Jahr 2015 lag der Anteil der Stromer am gesamtdeutschen Pkw-Bestand bei weniger als…

Weiterlesen mit ZFK Plus

Lesen Sie diesen und viele weitere Artikel auf zfk.de in voller Länge.
Mit einem ZfK+-Zugang profitieren Sie von exklusiven Berichten, Hintergründen und Interviews rund um die kommunale Wirtschaft.
Jetzt freischalten

Sie sind bereits Abonnent? Zum Log-In