Was den Pandas schmeckt, verträgt auch der Wasserstoff
Sie sind die biologische Alternative zur Speicherung von Wasserstoff in Kompressoren. Ein handgroßer Klumpen Aktivkohle soll die dreifache Gasmenge des eigenen Gewichts speichern können. Gegenüber der Druckspeicherung punktet das Aktivkohleverfahren vor allem durch einfache Handhabung und deutlich mehr Sicherheit.
Die Idee zur biologischen Wasserstoffspeicherung kam zwei Forscherinnen des Fachgebiets Konversionstechnologie und Systembewertung an der Universtät Hohenheim. Bevor sich in den Mikroporen der Kohle das Gas anlagern kann, muss jede Menge Bambus erhitzt werden. Dazu setzten Catalina…
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