Altmaier: Ländlicher Raum hat bei umfassender CO2-Bepreisung das Nachsehen
![](/fileadmin/_processed_/f/c/csm_Peter_Altmaier_c_Jens_Buettner_dpa_aa7ae5c275.jpg 320w, /fileadmin/_processed_/f/c/csm_Peter_Altmaier_c_Jens_Buettner_dpa_2988040a8c.jpg 480w, /fileadmin/_processed_/f/c/csm_Peter_Altmaier_c_Jens_Buettner_dpa_abe258164a.jpg 640w, /fileadmin/_processed_/f/c/csm_Peter_Altmaier_c_Jens_Buettner_dpa_60630aa6b1.jpg 784w, /fileadmin/_processed_/f/c/csm_Peter_Altmaier_c_Jens_Buettner_dpa_573828176a.jpg 912w, /fileadmin/_processed_/f/c/csm_Peter_Altmaier_c_Jens_Buettner_dpa_899f644dd6.jpg 1024w, /fileadmin/_processed_/f/c/csm_Peter_Altmaier_c_Jens_Buettner_dpa_ac77164e53.jpg 1440w)
Peter Altmaier, Bundesminister für Wirtschaft und Energie.
Bei einer Ausdehnung der CO2-Bepreisung auf Wirtschaftssektoren, die nicht am europäischen Handel mit Emissionszertifikaten teilnehmen, wird der ländliche Raum Nachteile erleiden, erklärte Altmaier am Mittwoch auf dem BDEW-Kongress 2019 in Berlin. "Die Menschen dort werden es schwerer haben als die Bürger in den Ballungsräumen", erklärte der CDU-Politiker mit Blick auf mögliche Belastungen für den Verkehrssektor und steigende Kosten der individuellen Mobilität.
Auch dürfe in der Debatte nicht übersehen werden, dass in nahezu allen anderen EU-Staaten die Belastung des Strompreises mit Steuern…
Weiterlesen mit ZFK Plus
Lesen Sie diesen und viele weitere Artikel auf zfk.de in voller Länge.
Mit einem ZfK+-Zugang profitieren Sie von exklusiven Berichten, Hintergründen und Interviews rund um die kommunale Wirtschaft.
Jetzt freischalten
Sie sind bereits Abonnent? Zum Log-In