Deutschland

Homann: „Der ÜNB hat die Gesamtverantwortung. Punkt.“

Der Präsident der Bundesnetzagentur bewertet den Disput zwischen den Netzbetreibern als weitestgehend befriedet. Er fordert bessere Anreize durch die Regulierung und die Steuerung von Ladevorgängen bei E-Fahrzeugen als Normalfall.
06.09.2018

Jochen Homann, Präsident BNetzA

Klugerweise stehe das für 2030 vorgegebene Ausbauziel für erneuerbare Energien von 65 Prozent an der Stromerzeugung unter Vorbehalt des entsprechenden Netzausbau, sagte Jochen Homann am Donnerstag bei der VKU-NRW-Tagung in Zons bei Dormagen. Der Präsident der Bundesnetzagentur (BNetzA) weist darauf hin, dass in den entsprechenden Gesetzen zum Netzausbau noch von 50 Prozent ausgegangen wird. „Hier muss noch einiges passieren“, so Homann.

Auch in der Wahrnehmung des Behördenchefs steht immer noch das Übertragungsnetz im Zentrum der Aufmerksamkeit, wie kürzlich bei der Informationstour von…

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