Deutschland

Netze fit machen für die Integration der Erneuerbaren

Agora Energiewende fordert in einem Zwölf-Punkte-Plan die Modernisierung der Netze. Damit der Strom aus erneuerbaren Energien aufgenommen und das 2030-Ziel von 65 Prozent umgesetzt werden kann.
06.07.2018

Die EEG-Umlage wird laut Prognosen bis 2030 deutlich sinken.

Jetzt erfolgen in der Energiewirtschaft die Weichenstellungen für die nächsten zehn bis 15 Jahre. Aus diesem Grund fordert Patrick Graichen, Direktor des Think Tank Agora Energiewende: „Diese Legislaturperiode muss eine Legislaturperiode der Netze werden. Dabei geht es darum, dass wir die Netze so ertüchtigen, dass bis 2030 zwei Drittel und bis 2040 etwa 80 Prozent Strom aus erneuerbaren Energien aufgenommen werden kann.“ Von alleine kämen diese Ertüchtigung jedoch nicht. „Hier sind der Bundeswirtschaftsminister, die Bundesnetzagentur und die vier Übertragungsnetzbetreiber gemeinsam in der…

Weiterlesen mit ZFK Plus

Lesen Sie diesen und viele weitere Artikel auf zfk.de in voller Länge.
Mit einem ZfK+-Zugang profitieren Sie von exklusiven Berichten, Hintergründen und Interviews rund um die kommunale Wirtschaft.
Jetzt freischalten

Sie sind bereits Abonnent? Zum Log-In