Novelliertes KWKG greift zu kurz
Mit Förderung des Bundesumweltministeriums realisierte das kommunale Unternehmen der 41.000 Einwohner zählenden Stadt in Nordrhein-Westfalen eine Kombination eines Blockheizkraftwerks (BHKW) mit einer Großwärmepumpe, mit zusätzlicher Brennwertnutzung über eine weitere Wärmepumpe, welche das Wasser des Klärwerksabflusses nutzt. Hierdurch können über zwei Drittel des Wärmebedarfs der Altstadt mit regenerativer Fernwärme versorgt werden. Kern der Wirtschaftlichkeit der 3,5 Mio. Euro Investition ist die umlagenfreie KWK-Eigenstromnutzung für die Wärmepumpe.
Realisiert werden konnte dies allerdings…
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