Deutschland

BDEW-Chefin Andreae: Politik muss Austausch mit der Branche intensivieren

Auf der Energiemesse E-world werden deutlich mehr Tempo und Praxisnähe gefordert. Westenergie-Chefin Reiche verdeutlicht den Handlungsbedarf bei den Verteilnetzen.
23.05.2023

Klare Botschaften auf der E-world (v.l.): BDEW-Chefin Kerstin Andreae, Westenergie-Vorstandsvorsitzende Katherina Reiche und Mona Neubaur, NRW-Ministerin für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie

Angesichts der andauernden Auseinandersetzungen sowohl in der Ampelkoalition selbst als auch in der Energiebranche um das geplante Gebäudeenergiegesetz (GEG) müsse die Bundesregierung noch stärker den Dialog mit der Branche und den Verbänden suchen. Es gehe darum, „praktische Ansätze zu diskutieren und die Expertise der Unternehmen zu nutzen“, sagte BDEW-Chefin Kerstin Andreae am Dienstag zum Auftakt der Energiemesse E-world in Essen. Der Umbau der Wärmeversorgung in Richtung Klimaneutralität sei „die absolute Königsdisziplin“ der Energiepolitik, dazu müssten aber die vorliegenden Pläne der…

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