Deutschland

BMWK: Reform des Strommarkts nicht kurzfristig machbar

Die Bundesregierung berät weiter über das Entlastungspaket sowie die Modifizierung der Gasumlage. Eine Reform des Strommarkts sei jedoch kurzfristig nicht machbar. Indessen nimmt die grüne Energiepolitikerin Nestle die Strombörse in Schutz.
29.08.2022

Eine Reform des Strommarkts, um einen Gas-getriebenen extremen Strompreisanstieg zu verhindern, ist laut Bundeswirtschaftsministerium komplex und kurzfristig nicht machbar.

Erneut unterstrichen die stellvertretende Regierungssprecherin Christiane Hoffmann und die Sprecherin des Bundeswirtschaftsministeriums (BWWK) Beate Baron auf der Bundespressekonferenz am Montag die Notwendigkeit der Gasumlage zur Stabilisierung des Marktes und zur Versorgungssicherheit. "Die Gasumlage ist nach unserer Einschätzung weiterhin notwendig", sagte Baron. "Die Umlage ist grundsätzlich der richtige Weg", unterstrich auch Hoffmann.

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