BMWK: Reform des Strommarkts nicht kurzfristig machbar

Eine Reform des Strommarkts, um einen Gas-getriebenen extremen Strompreisanstieg zu verhindern, ist laut Bundeswirtschaftsministerium komplex und kurzfristig nicht machbar.
Erneut unterstrichen die stellvertretende Regierungssprecherin Christiane Hoffmann und die Sprecherin des Bundeswirtschaftsministeriums (BWWK) Beate Baron auf der Bundespressekonferenz am Montag die Notwendigkeit der Gasumlage zur Stabilisierung des Marktes und zur Versorgungssicherheit. "Die Gasumlage ist nach unserer Einschätzung weiterhin notwendig", sagte Baron. "Die Umlage ist grundsätzlich der richtige Weg", unterstrich auch Hoffmann.
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