CO2-Bepreisung Abfallverbrennung: Sachverständige für Verschiebung
Bei einer Anhörung im Bundestagsausschuss für Klimaschutz und Energie plädierte eine große Mehrheit von Sachverständigen für eine zweijährige Verschiebung der geplanten Ausweitung der CO2-Bepreisung auf die Verbrennung von Siedlungsabfällen.
Am Mittwoch fand im Ausschuss für Klimaschutz und Energie des Deutschen Bundestags eine Anhörung zum Entwurf eines Zweiten Gesetzes zur Änderung des Brennstoffemissionshandelsgesetzes (BEHG) statt. Nach diesem Gesetzentwurf soll auch die Verbrennung von Siedlungsabfällen ab 1. Januar 2023 in den nationalen Emissionshandel einbezogen werden.
…
Weiterlesen mit ZFK Plus
Lesen Sie diesen und viele weitere Artikel auf zfk.de in voller Länge.
Mit einem ZfK+-Zugang profitieren Sie von exklusiven Berichten, Hintergründen und Interviews rund um die kommunale Wirtschaft.
Jetzt freischalten
Sie sind bereits Abonnent? Zum Log-In