Gasumlage könnte Trianel-Gaskraftwerk Hamm knapp 30 Mio. Euro kosten
Der russische Überfall auf die Ukraine hatte auch für das Trianel-Steinkohlekraftwerk in Lünen (Nordrhein-Westfalen) erhebliche Folgen. "Bis Ende des vergangenen Jahres bezogen wir noch bis zu 70 Prozent der Kohle aus Russland", sagte Sven Becker, Sprecher der Trianel-Geschäftsführung, im Interview mit der ZfK.
"Das haben wir dann im Laufe dieses Jahres komplett umgestellt." Das sei trotz erheblicher Mehrkosten gelungen. "Inzwischen erhält das Kraftwerk den Großteil seines Kohlebedarfs aus Südafrika."
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