Deutschland

Habeck-Mitarbeiter sollen Kritik an Atom-Ausstieg ignoriert haben

Das geht aus internen Dokumenten des Wirtschaftsministeriums hervor. Dabei fällt auch der Name des ehemaligen Staatssekretärs Graichen.
25.04.2024

Bisher unter Verschluss gehaltene Unterlagen aus dem Bundeswirtschaftsministerium werfen ein neues Licht auf den Atomausstieg.

Wichtige Mitarbeiter von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck und Bundesumweltministerin Steffi Lemke (beide Grüne) sollen nach einem Bericht des Magazins "Cicero" interne Bedenken gegen den Sinn eines fristgerechten Atomausstiegs unterdrückt haben. Das Bundeswirtschafts- und Klimaschutzministerium (BMWK) weist die Darstellung zurück. Das Magazin bezieht sich dabei auf internen Schriftverkehr der beiden Ministerien. Ein "Cicero"-Journalist hatte vor Gericht die Herausgabe der bis dahin vom Wirtschaftsministerium unter Verschluss gehaltenen Unterlagen erreicht.

So argumentierten Mitarbeiter…

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