Habeck-Mitarbeiter sollen Kritik an Atom-Ausstieg ignoriert haben

Bisher unter Verschluss gehaltene Unterlagen aus dem Bundeswirtschaftsministerium werfen ein neues Licht auf den Atomausstieg.
Bild: © A.Savin/WikiCommons
Wichtige Mitarbeiter von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck und Bundesumweltministerin Steffi Lemke (beide Grüne) sollen nach einem Bericht des Magazins "Cicero" interne Bedenken gegen den Sinn eines fristgerechten Atomausstiegs unterdrückt haben. Das Bundeswirtschafts- und Klimaschutzministerium (BMWK) weist die Darstellung zurück. Das Magazin bezieht sich dabei auf internen Schriftverkehr der beiden Ministerien. Ein "Cicero"-Journalist hatte vor Gericht die Herausgabe der bis dahin vom Wirtschaftsministerium unter Verschluss gehaltenen Unterlagen erreicht.
So argumentierten Mitarbeiter…
Weiterlesen mit ZFK Plus
Lesen Sie diesen und viele weitere Artikel auf zfk.de in voller Länge.
Mit einem ZfK+-Zugang profitieren Sie von exklusiven Berichten, Hintergründen und Interviews rund um die kommunale Wirtschaft.
Jetzt freischalten
Sie sind bereits Abonnent? Zum Log-In