Ist Landstrom nur „Greenwashing“?
![](/fileadmin/_processed_/b/2/csm_Politik_Landstrom_dpa_ChristianCharisius_58f324ec8b.jpg 320w, /fileadmin/_processed_/b/2/csm_Politik_Landstrom_dpa_ChristianCharisius_4db61c1b2a.jpg 480w, /fileadmin/_processed_/b/2/csm_Politik_Landstrom_dpa_ChristianCharisius_4e32d3f01c.jpg 640w, /fileadmin/_processed_/b/2/csm_Politik_Landstrom_dpa_ChristianCharisius_b2f194d1ac.jpg 784w, /fileadmin/_processed_/b/2/csm_Politik_Landstrom_dpa_ChristianCharisius_b0a67204f3.jpg 912w, /fileadmin/_processed_/b/2/csm_Politik_Landstrom_dpa_ChristianCharisius_874cb2a1ba.jpg 1024w, /fileadmin/_processed_/b/2/csm_Politik_Landstrom_dpa_ChristianCharisius_c1df312b18.jpg 1440w)
Zwei Servicetechniker stehen neben einem mobilen Kran der Landstromanlage am Cruise Center Altona, die eine Stromverbindung zu einem Kreuzfahrtschiff gelegt hat.
Bild: © Christian Charisius/dpa
Die Linken in der Hamburgischen Bürgerschaft haben dem rot-grünen Senat bei der Landstromversorgung von Kreuzfahrtschiffen Greenwashing vorgeworfen. So sollen in diesem Jahr 180 Kreuzfahrtanläufe an den Liegeplätzen Steinwerder und Altona mit Landstrom versorgt werden, heißt es in der Antwort des Senats auf Kleine Anfragen der Linken. Dabei seien derzeit überhaupt nur elf Schiffe landstromfähig und zertifiziert. Und die Zahl der Anläufe dieser Schiffe belaufe sich auf nur 46, teilten die Linken mit.
Hinzu komme, dass es keine Landstrompflicht gebe und somit allein die Reedereien über eine…
Weiterlesen mit ZFK Plus
Lesen Sie diesen und viele weitere Artikel auf zfk.de in voller Länge.
Mit einem ZfK+-Zugang profitieren Sie von exklusiven Berichten, Hintergründen und Interviews rund um die kommunale Wirtschaft.
Jetzt freischalten
Sie sind bereits Abonnent? Zum Log-In