Möglicher Habeck-Nachfolger: Jens Spahn stellt Kohleausstieg 2038 infrage

Jens Spahn ist stellvertretender Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion. Zu seinem Aufgabenbereich gehört die Energiepolitik.
Bild: © Hannes P. Albert/dpa
Unionsfraktionsvize Jens Spahn hält es für realistisch, dass in Deutschland über das gesetzlich festgelegte Ausstiegsdatum hinaus Kohle verstromt wird. Seine These sei, dass der klimaschädliche Energieträger über 2038 hinaus auf dem deutschen Strommarkt genutzt werde, sagte er beim diesjährigen BDEW-Kongress.
Der CDU-Spitzenpolitiker, der im politischen Berlin als künftiger Bundeswirtschaftsminister gehandelt wird, ging noch weiter und brachte die Nutzung der CO2-Speichertechnologie für Kohlekraftwerke ins Spiel. Ein solcher Einsatz ist im CO2-Speichergesetz, das die Ampel-Bundesregierung Ende…
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