Deutschland

Karliczek sieht in Wasserstoff einen Schlüssel für die Stahlbranche

Mehr Klimaschutz erfordert weniger CO2 aus der Industrie. Der Umbau ist für energieintensive Branchen wie die Stahlproduktion aber eine echte Herausforderung. Kommt jetzt die entscheidende Hilfe aus der Politik?
13.07.2020

Heinz Jörg Fuhrmann, Vorstandsvorsitzender der Salzgitter AG, Bundesforschungsministerin Anja Karliczek (CDU) und Björn Thümler (CDU), Wissenschaftsminister Niedersachsen, stehen im Werk der Salzgitter AG vor aufgewickeltem Stahl.

Bundesforschungsministerin Anja Karliczek (CDU) besuchte am Montag den Stahlkonzern Salzgitter in Niedersachsen. Mit dabei hat sie den Abgeordneten Stefan Kaufmann, seit wenigen Tagen Innovationsbeauftragter "Grüner Wasserstoff" im Ministerium. Wichtiger als dieser Titel scheint aber die Botschaft dahinter. Denn die Personalie ist Teil der neuen nationalen Wasserstoffstrategie, mit der Deutschland bei der grünen Technik weltweit führend werden will. Gelingt damit ein Schulterschluss zwischen Industrie, Wissenschaft und Politik? Zumindest sitzen in Salzgitter Vertreter aller Bereiche zusammen.

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