KfW: Bundesregierung gerät nach Förderstopp zunehmend unter Druck
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Nach dem Förderstopp für energieeffiziente Gebäude hängen nach Angaben des Bundesverbands Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen (BFW) mehr als 25.000 Wohneinheiten in der Schwebe.
Bild: © fotomek/AdobeStock
Die Bundesregierung gerät nach dem umstrittenen KfW-Förderstopp für energieeffiziente Gebäude unter Druck. Nun soll es dazu eine Bauministerkonferenz der Länder mit dem Bund geben, wie die baden-württembergische Ressortchefin Nicole Razavi am Donnerstag sagte.
Die Unionsfraktion im Bundestag forderte die Bundesregierung auf, den Förderstopp umgehend rückgängig zu machen. Offen ist weiter die Frage, wie genau es mit eingegangenen, aber noch nicht beschiedenen Anträgen auf eine Förderung weitergeht.
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