Deutschland

Ostdeutsche Kohleländer legen eigene Wasserstoffstrategie vor

Die vom Strukturwandel gebeutelten Länder Brandenburg, Sachsen und Sachsen-Anhalt setzen große Hoffnungen in grünen Wasserstoff. Kritik äußern sie am Vorgehen der Bundesregierung. Auch der VKU wünscht sich eine stärkere Einbindung von Regionen und Stadtwerken.
16.06.2020

Die ostdeutschen Kohleländer wollen den Strukturwandel auch mithilfe von Wasserstoff meistern.

Brandenburg, Sachsen und Sachsen-Anhalt wollen schnell in eine grüne Wasserstoffwirtschaft einsteigen. In einem gemeinsamen Eckpunktepapier sprechen sich die Energie- und Wirtschaftsminister Wolfram Günther aus Sachsen, Claudia Dalbert und Armin Willingmann aus Sachsen-Anhalt und Jörg Steinbach aus Brandenburg dafür aus, die richtigen Rahmenbedingungen für einen raschen und effektiven Ausbau zu schaffen.

Wichtig ist den ostdeutschen Kohleländern dabei insbesondere eine Anpassung des regulatorischen Rahmens. Diese sei nötig, um die Produktion und Nutzung von grünem Wasserstoff wettbewerbsfähig…

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