Scholz mokiert sich über schwachen Windkraft-Ausbau im Südwesten
![](/fileadmin/_processed_/5/1/csm_Olaf_Scholz_SPD_c_Kay-Nietfeld_dpa_69f58c2ad4.jpg 320w, /fileadmin/_processed_/5/1/csm_Olaf_Scholz_SPD_c_Kay-Nietfeld_dpa_8f56ce9367.jpg 480w, /fileadmin/_processed_/5/1/csm_Olaf_Scholz_SPD_c_Kay-Nietfeld_dpa_c3c6d56549.jpg 640w, /fileadmin/_processed_/5/1/csm_Olaf_Scholz_SPD_c_Kay-Nietfeld_dpa_6023f515c8.jpg 784w, /fileadmin/_processed_/5/1/csm_Olaf_Scholz_SPD_c_Kay-Nietfeld_dpa_1a6b936527.jpg 912w, /fileadmin/_processed_/5/1/csm_Olaf_Scholz_SPD_c_Kay-Nietfeld_dpa_37b4aba0ce.jpg 1024w, /fileadmin/_processed_/5/1/csm_Olaf_Scholz_SPD_c_Kay-Nietfeld_dpa_5d8ff2cc4c.jpg 1440w)
Kanzlerkandidat Olaf Scholz (SPD) hat den Grünen in Baden-Württemberg einen Seitenhieb versetzt. (Symbolbild)
SPD-Kanzlerkandidat Olaf Scholz sieht bei den Grünen in der Klimapolitik "ein gewisses Umsetzungsdefizit" und hat dafür Baden-Württemberg als Beispiel genannt. "Man kann nicht nur für Windkraft sein, und dann - wie in Baden-Württemberg - kaum Windkraftanlagen bauen", sagte er der "Süddeutschen Zeitung".
Dennoch liebäugelt der Kanzlerkandidat, dessen SPD derzeit im Umfragehoch und an den Grünen vorbeigezogen ist, mit einer Ampel-Koalition mit Grünen und FDP. In dem Interview sagte er: "Übrigens soll die Zusammenarbeit von SPD, Grünen und FDP in Rheinland-Pfalz gut funktionieren. Unter Führung…
Weiterlesen mit ZFK Plus
Lesen Sie diesen und viele weitere Artikel auf zfk.de in voller Länge.
Mit einem ZfK+-Zugang profitieren Sie von exklusiven Berichten, Hintergründen und Interviews rund um die kommunale Wirtschaft.
Jetzt freischalten
Sie sind bereits Abonnent? Zum Log-In