Von Abschöpfung bis Entlastung: Pläne zu Strompreisbremse werden konkreter
![](/fileadmin/_processed_/3/a/csm_Robert_Habeck_Fernsehturm_c_Kay_Nietfeld_dpa_f970e28712.jpg 320w, /fileadmin/_processed_/3/a/csm_Robert_Habeck_Fernsehturm_c_Kay_Nietfeld_dpa_a583f0b780.jpg 480w, /fileadmin/_processed_/3/a/csm_Robert_Habeck_Fernsehturm_c_Kay_Nietfeld_dpa_58b78ef349.jpg 640w, /fileadmin/_processed_/3/a/csm_Robert_Habeck_Fernsehturm_c_Kay_Nietfeld_dpa_05042726a7.jpg 784w, /fileadmin/_processed_/3/a/csm_Robert_Habeck_Fernsehturm_c_Kay_Nietfeld_dpa_05bac6acb2.jpg 912w, /fileadmin/_processed_/3/a/csm_Robert_Habeck_Fernsehturm_c_Kay_Nietfeld_dpa_14aaf898d3.jpg 1024w, /fileadmin/_processed_/3/a/csm_Robert_Habeck_Fernsehturm_c_Kay_Nietfeld_dpa_4bdc69f376.jpg 1440w)
Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck
Bild: © Kay Nietfeld/dpa
Nach der Gaspreimsbremse werden nun auch die Pläne der deutschen Bundesregierung zur Strompreisbremse konkreter. Grundlage ist die EU-Notfallverordnung von Ende September. Demnach sollen hohe Gewinne am Strommarkt abgeschöpft und an Stromverbraucher weiterverteilt werden.
Der ZfK liegt ein 18-seitiges Papier des Bundeswirtschaftsministeriums mit dem Titel "Strompreisbremse" und dem Untertitel "Mögliche, vorläufige Optionen zur Umsetzung der EU-Beschlüsse" vor.
Weiterlesen mit ZFK Plus
Lesen Sie diesen und viele weitere Artikel auf zfk.de in voller Länge.
Mit einem ZfK+-Zugang profitieren Sie von exklusiven Berichten, Hintergründen und Interviews rund um die kommunale Wirtschaft.
Jetzt freischalten
Sie sind bereits Abonnent? Zum Log-In