Von Abschöpfung bis Entlastung: Pläne zu Strompreisbremse werden konkreter

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck
Bild: © Kay Nietfeld/dpa
Nach der Gaspreimsbremse werden nun auch die Pläne der deutschen Bundesregierung zur Strompreisbremse konkreter. Grundlage ist die EU-Notfallverordnung von Ende September. Demnach sollen hohe Gewinne am Strommarkt abgeschöpft und an Stromverbraucher weiterverteilt werden.
Der ZfK liegt ein 18-seitiges Papier des Bundeswirtschaftsministeriums mit dem Titel "Strompreisbremse" und dem Untertitel "Mögliche, vorläufige Optionen zur Umsetzung der EU-Beschlüsse" vor.
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