Studie: Bundesregierung verschätzt sich bei Wasserstoff-Importen bis 2030
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Die Bundesregierung setzt beim Wasserstoff auf internationale Partnerschaften - etwa mit Norwegen.
Bild: © Innovation Norway
Um in den nächsten Jahren die Versorgung mit grünem Wasserstoff zu sichern, setzt die Bundesregierung stark auf Importe aus wind- und sonnenreichen Regionen wie Nordafrika oder Chile. Eine Studie vom Institut der deutschen Wirtschaft, Fraunhofer UMSICHT und Wuppertal Institut kommt jedoch zu einem ernüchternden Ergebnis: Selbst wenn die betrachteten Exportländer ihre Wasserstoffproduktionen nur nach Deutschland liefern würden, könnte der Bedarf an Wasserstoff bis 2030 nicht vollständig gedeckt werden.
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