Trianel kritisiert: Kohleausstieg belastet Stadtwerke unverhältnismäßig
Der Stadtwerkeverbund Trianel kritisiert den seit dem 29. Januar 2020 vorliegenden Entwurf der Bundesregierung zum „Kohleausstiegsgesetz“. Das Papier widerspreche, so Trianel, den klimapolitischen und energiepolitischen Zielen der Bundesrepublik und benachteilige insbesondere kommunale Investitionen in die Versorgungssicherheit und den Klimaschutz aus den letzten 15 Jahren. „Stadtwerke stehen zum Kohleausstieg bis 2038. Aber der Ausstieg muss fair gestaltet sein und den Einstieg in den stärkeren Ausbau der Erneuerbaren ermöglichen“, betont Sven Becker, Sprecher der Geschäftsführung von…
Weiterlesen mit ZFK Plus
Lesen Sie diesen und viele weitere Artikel auf zfk.de in voller Länge.
Mit einem ZfK+-Zugang profitieren Sie von exklusiven Berichten, Hintergründen und Interviews rund um die kommunale Wirtschaft.
Jetzt freischalten
Sie sind bereits Abonnent? Zum Log-In