Deutschland

Verbände: Marktdesign für Wasserstoff schaffen

Eine international wettbewerbsfähige Power-to-X-Produktion in Deutschland ist erreichbar. Die Verbände VKU, VDMA und DWV appellieren deshalb an die Politik, die Rahmenbedingungen entsprechend anzupassen. Der VKU streicht dabei die Potenziale von Wasserstoff für die Wärmewende vor Ort heraus.
08.03.2020

Der Aufbau von drei bis fünf Gigawatt Elektrolyseleistung sollte nicht erst 2030, sondern deutlich früher erfolgen. Das ist eine der Forderungen im gemeinsamen Positionspapier von VKU, VDMA und DWV.

Die Technologien zur Herstellung von grünem Wasserstoff sind ausgereift. Aus technischer Sicht können Anlagenbauer bei entsprechenden Rahmenbedingungen schon heute ein GW Elektrolyseleistung pro Jahr bereitstellen. Der Deutsche Wasserstoff- und Brennstoffzellen-Verband (DWV), der Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) und der Verband kommunaler Unternehmen (VKU) appellieren deshalb an die Politik, regulatorische Hürden abzubauen und die rechtlichen Rahmenbedingungen für einen internationalen Wasserstoffmarkt zu setzen. In einem am Wochenende veröffentlichten gemeinsamen…

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