"Wir brauchen über KWK hinaus keine weiteren Gasblöcke"
![](/fileadmin/_processed_/3/1/csm_EEX_Podium_1e22e4e8e7.jpg 320w, /fileadmin/_processed_/3/1/csm_EEX_Podium_a646d541f2.jpg 480w, /fileadmin/_processed_/3/1/csm_EEX_Podium_4cf692780d.jpg 640w, /fileadmin/_processed_/3/1/csm_EEX_Podium_4110cfc7fa.jpg 784w, /fileadmin/_processed_/3/1/csm_EEX_Podium_05bc0c33f5.jpg 912w, /fileadmin/_processed_/3/1/csm_EEX_Podium_15deb5b082.jpg 1024w, /fileadmin/_processed_/3/1/csm_EEX_Podium_9ced8bcae5.jpg 1440w)
Diskutierten am 11. Februar 2020 auf der Messe E-World über 20 Jahre Stromgroßhandel und Energiebörse – Bilanz und Ausblick (von links): Dirk Biermann (Geschäftsführer beim Übertragungsnetzbetreiber 50Hertz), Peter Reitz (EEX-Chef), Sonja van Renssen (Moderatorin), Kathrin Thomaschki (Referatsleiterin Versorgungssicherheit und Stromgroßhandel im Wirtschaftsministerium) und, nicht auf dem Bild, Paul Giesbertz (EFET-Vorstand und Chefberater für Marktpolitik & Regulatorisches bei Statkraft Markets B.V.)
Das Bundeswirtschaftsministerium (BMWi) hat einer zusätzlichen Förderung neuer Gaskraftwerke am Dienstag eine Absage erteilt. Kathrin Thomaschki, die im BMWi das Referat „Versorgungssicherheit und Stromgroßhandel“ leitet, sagte auf einem Podium der EEX auf der Messe E-World zu 20 Jahren Stromgroßhandel und Energiebörse: "Wir brauchen über die KWK (Kraft-Wärme-Kopplung) hinaus keine weiteren Gaskraftwerke" als jene 7000 MW, die in Deutschland geplant sind. Es gebe genug "Marktanreize für einen Business Case mit Gaskraftwerken". Dies habe ihr erst kürzlich der Rückversicherer Munich Re…
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