Recht & Regulierung

Eon-Netz-Chef zu Bundesnetzagentur: "Darf keine Super-Behörde entstehen"

Im Gespräch mit BNetzA-Chef Klaus Müller wird Eon-Netzvorstand Thomas König deutlich. Der Manager rechnet mit steigenden Investitionen für den Netzausbau und wünscht sich einen dynamischeren Regulierungsrahmen.
12.10.2023

Thomas König ist Netzvorstand beim Energieversorger Eon.

Der Energieversorger Eon will die Investitionen in den Ausbau seiner Energienetze erhöhen. Das Investitionsvolumen werde weiter steigen, sagte Eons Netzvorstand Thomas König am Donnerstag bei einer Pressekonferenz im brandenburgischen Biesenthal. Der Manager schränkte ein, dass dies vom Aufsichtsrat noch genehmigt werden müsse. Er verwies aber auch auf die vergangenen Jahre, als Eon seine Investitionsziele stets nach oben geschraubt habe. Nach aktuellem Stand wollen die Essener bis 2027 rund 26 Mrd. Euro in die Hand nehmen.

König appellierte auch an die Bundesnetzagentur als regulierende…

Weiterlesen mit ZFK Plus

Lesen Sie diesen und viele weitere Artikel auf zfk.de in voller Länge.
Mit einem ZfK+-Zugang profitieren Sie von exklusiven Berichten, Hintergründen und Interviews rund um die kommunale Wirtschaft.
Jetzt freischalten

Sie sind bereits Abonnent? Zum Log-In