Güsewell: "Einspareffekte durch niedrigere Netzrenditen werden teuer erkauft"
Die von der Bundesnetzagentur vorgeschlagene Absenkung der Eigenkapitalrenditen für die Strom- und Gasnetze auf 4,59 Prozent reicht für die Verteilnetzbetreiber nicht aus, um die künftigen Herausforderungen der Energiewende zu bewältigen. Das zeigt ein aktuelles Gutachten im Auftrag der Netze BW. Demnach bräuchte die Branche einen um mindestens 1,6 Prozent höheren Verzinsungssatz.
„Das ist aus unserer Sicht der richtige Aufsatzpunkt, der die Zukunft der Netze sicherstellt“, unterstreicht EnBW-Vorstand Dirk Güsewell in einer Pressemitteilung. Es wird erwartet, dass die BNetzA die künftigen…
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