Recht & Regulierung

Kosten drücken ohne Ende

Die Bundesnetzagentur taxiert den Xgen beim Strom zwischen 1,36 und 1,82 Prozent. Die Branche sieht Investitionen gefährdet.
19.10.2018

Die Bundesnetzagentur hat ihre Vorstellungen vom generellen sektoralen Produktivitätsfaktor (Xgen) in der dritten Regulierungsperiode von 2019 bis Ende 2023 veröffentlicht. Je nach Berechnungsmethode soll er laut Behörde in einer Bandbreite zwischen 1,36 ("Malmquist"-Methode) und 1,82 Prozent ("Törnquist"-Methode) liegen. In der zweiten Regulierungsperiode notierte er bei 1,5 Prozent. Schriftliche Stellungnahmen sind bis zum 9. November möglich.

Nach Kostenprüfung und Effizienzvergleich ist der Xgen die dritte Hürde, die den Netzbetreibern auferlegt wird. Sein Sinn war zu Beginn der…

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