Lichtblick hält abgesenkte Netzrenditen für zu hoch und reicht Klage ein
Der Ökostromanbieter Lichtblick stuft die Netzrenditen der Stromnetzbetreiber auch nach der im Oktober festglegten Absenkung in der nächsten Regulierungsperiode als zu hoch ein und zieht deshalb vor Gericht.
Das Unternehmen hat am Freitag (10. Dezember) Beschwerde beim Oberlandesgericht Düsseldorf gegen die Festlegung der Eigenkapitalzinsen durch die Bundesnetzagentur eingereicht. Diese sei höher ausgefallen als ursprünglich geplant, heißt es in einer Pressemitteilung von Lichtblick. Grund hierfür sei eine unzulässige Einflussnahme der Politik.
…Weiterlesen mit ZFK Plus
Lesen Sie diesen und viele weitere Artikel auf zfk.de in voller Länge.
Mit einem ZfK+-Zugang profitieren Sie von exklusiven Berichten, Hintergründen und Interviews rund um die kommunale Wirtschaft.
Jetzt freischalten
Sie sind bereits Abonnent? Zum Log-In