Niedersachsen ermöglicht längere Arbeitszeiten in kritischer Infrastruktur
Wegen der Zunahme der Corona-Infektionen lässt Niedersachsens Landesregierung in Teilen der kritischen Infrastruktur längere Arbeitszeiten zu. Von Mittwoch an und bis zum 10. April wird die zulässige Arbeitszeit auf 60 Stunden pro Woche erhöht, außerdem sind in dieser Zeit Ausnahmen vom Verbot der Sonntagsarbeit möglich, wie das Sozialministerium am Dienstag mitteilte.
Im Schnitt dürfe die Wochenarbeitszeit 48 Stunden aber weiterhin nicht übersteigen. Die Mehrarbeit müsse zudem ausgeglichen werden.
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