Abwasser

Ideen-Pingpong rund ums Abwasser

Amüsante Twitter-Reaktionen auf ein „anrüchiges“ Geschäftsmodell.
09.07.2019

Twitter kann in seiner erzwungenen Kürze mehr sein als ein Medium, auf dem aufmerksamkeitsdefizitäre Staatenlenker ihre Beziehungen zur Restwelt klären. So findet sich im Netz ein witziger Ideen-Pingpong rund ums Abwasser, bei dem die Berliner Wasserbetriebe eine Rolle spielen – und eine Bloggerin mit einem eigenwilligen Geschäftsmodell.

Die Bloggerin, eine 19-jährige Britin mit vier Millionen Followern auf diversen Foto-Plattformen, kam vor wenigen Wochen auf die Idee, ihr angeblich benutztes Badewasser zu verkaufen – für 27 Euro pro Dose. Offenbar gibt es dafür Nachfrage. Jedenfalls wurde…

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