Industrieabwässer mit 90 Prozent weniger Energie reinigen
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Eine installierte Anlage mit "Akvofloat"-Technologie zur Reinigung bestimmter stark verschmutzter Industrieabwässer, wie sie in in der Öl- und Gasindustrie, der Raffinerie und Petrochemie, der Metallverarbeitung sowie der Stahlerzeugung anfallen.
Die Innovationstochter des Leipziger Gaskonzerns VNG hat ihre Beteiligung an dem Cleantech-Start-up Akvola Technologies von drei auf 9,06 Prozent erhöht. Das teilte der größte ostdeutsche Konzern mit Hauptsitz in Ostdeutschland, die Verbundnetz Gas AG aus Leipzig, am Montag mit. Sie beantwortete damit ZfK-Rückfragen zu einer Pressemitteilung. Auch zwei andere Wagniskapital-Investoren erhöhten demnach im Gleichzug ihre Anteile an dem 2015 gegründeten Unternehmen.
Stillschweigen über Gesamt-Investment
Die offizielle Aufstockung des Stammkapitals um wenige tausend Euro auf 50.000 Euro dürfte…
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