Kläranlagen: Mehr Effizenz im Gebläse
Viele industrielle Anwendungen und Prozesse erfordern Druckluft mit einem vergleichsweise niedrigen Betriebsüberdruck von etwa 0,3 bis 4 bar. Diese Druckluft wird etwa für pneumatische Förderprozesse, zum Mischen, Kühlen, Reinigen oder Trocknen eingesetzt, aber auch für die Belüftung von Klärbecken oder die Rauchgasentschwefelung.
Mittels verschiedener Technologien kann Gebläseluft erzeugt werden. Je nach Anforderungen an Druck, Volumenstrom und Einsatzzeiten eignen sich Drehkolben-, Schrauben- oder Turbogebläse (bis etwa 1,5 bar) sowie Niederdruck-Kompressoren (bis etwa 4 bar).
Umfangreiche Sammlung an Informationen
Wie sich dabei Zuverlässigkeit, Effizenz und Wirtschaftlichkeit auf einen Nenner bringen lassen, hat das Essener Unternehmen Atlas Copco in einem Whitepaper unter dem Titel "Das richtige Gebläse für Ihre Prozesse" zusammengetragen, das kostenlos erhältlich ist (externer Link).
Die Themen reichen von der Planung der Gebläseluftversorgung über einen Systemvergleich der unterschiedlichen Gebläsetechnologien und die Auswahl des geeigneten Niederdrucksystems bis hin zur Nachrüstung und zu Fördermöglichkeiten. (sg)