Rügen filtert – Nord Stream zahlt
Zusätzliche Filter in Kläranlagen sollen künftig dafür sorgen, dass weniger Nährstoffe in die Rügenschen Boddengewässer gelangen. 70 Tonnen Stickstoff (N2) und drei Tonnen Phosphor (P2) sollen pro Jahr in den Klärwerken Bergen, Göhren, Greifswald und Stralsund zurückgehalten werden. Das teilte Mecklenburg.-Vorpommerns Agrar- und Umweltminister Till Backhaus (SPD) am Montag beim Besuch der Kläranlage in Bergen mit. Die Filter zahlt der Investor Nord Stream AG als Ausgleich für (andere) Umweltschäden, die beim Bau der zweiten Ostseepipeline für russisches Erdgas im deutschen Küstenmeer und an…
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