Forscher: Die deutschlandweite Dürre hat ein Ende
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Die extreme Trockenheit der letzten Jahre hatte starke Auswirkungen auf die Natur, aber auch auf die Land- und Forstwirtschaft.
Bild: © Fabian Sommer/dpa
Die Auflösung der seit 2018 in Deutschland herrschenden extremen Dürre ist das Ergebnis der vergangenen regenstarken Herbst- und Wintermonate. Trockene Böden, deutliche Einschnitte für die Natur und gravierende Schäden in der Forstwirtschaft – all das ist laut Andreas Marx, Leiter des Dürremonitors beim Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ), jetzt kein Problem mehr.
„Eine Dürre ist ein Extremereignis. Jedes Extremereignis geht irgendwann vorbei“, sagte Marx. Allerdings sei man in Deutschland eher Hochwasser oder Stürme gewöhnt, die wenige Stunden bis einige Tage dauern. Die anhaltende…
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