Im Streit über Wasserbelieferung für Tesla Lösung in Sicht

Brandenburg, Grünheide: Baustelle der Tesla-Gigafactory Berlin Brandenburg (Luftaufnahme mit einer Drohne). Das Landesumweltamt hatte den Bau der Fabrik vor wenigen Tagen mit über 400 Auflagen und Bedingungen genehmigt.
Bild: © Patrick Pleul/dpa-Zentralbild/ZB
Im Streit über eine Belieferung des Tesla-Werks mit Wasser durch den Wasserverband Strausberg-Erkner (WSE) bahnt sich eine Lösung an. Eine drohende Kündigung des Versorgungsvertrags durch den WSE könnte abgewendet sein, denn das Landesamt für Umwelt (LfU) duldet für das Wasserwerk Eggersdorf eine vom Verband geforderte Gesamtfördermenge in Höhe von rund 3,8 Millionen Kubikmeter im Jahr, wie WSE-Sprecherin Sandra Ponesky am Donnerstag der Deutschen Presse-Agentur sagte. «Eine akzeptable Duldung ist am Donnerstagmorgen bei uns eingegangen.»
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