Wasser

Im Streit über Wasserbelieferung für Tesla Lösung in Sicht

Vor dem offiziellen Start der Tesla-Fabrik ist auch bei der Wasserversorgung des Werks eine Lösung in Sicht. Vom Wasserverband drohte eine Kündigung des Versorgungsvertrags.
17.03.2022

Brandenburg, Grünheide: Baustelle der Tesla-Gigafactory Berlin Brandenburg (Luftaufnahme mit einer Drohne). Das Landesumweltamt hatte den Bau der Fabrik vor wenigen Tagen mit über 400 Auflagen und Bedingungen genehmigt.

Im Streit über eine Belieferung des Tesla-Werks mit Wasser durch den Wasserverband Strausberg-Erkner (WSE) bahnt sich eine Lösung an. Eine drohende Kündigung des Versorgungsvertrags durch den WSE könnte abgewendet sein, denn das Landesamt für Umwelt (LfU) duldet für das Wasserwerk Eggersdorf eine vom Verband geforderte Gesamtfördermenge in Höhe von rund 3,8 Millionen Kubikmeter im Jahr, wie WSE-Sprecherin Sandra Ponesky am Donnerstag der Deutschen Presse-Agentur sagte. «Eine akzeptable Duldung ist am Donnerstagmorgen bei uns eingegangen.»

Weiterlesen mit ZFK Plus

Lesen Sie diesen und viele weitere Artikel auf zfk.de in voller Länge.
Mit einem ZfK+-Zugang profitieren Sie von exklusiven Berichten, Hintergründen und Interviews rund um die kommunale Wirtschaft.
Jetzt freischalten

Sie sind bereits Abonnent? Zum Log-In