Wasser

Kein Entsorgungsstopp für Tesla

Auf der außerordentlichen Verbandsversammlung des WSE wegen überhöhter Grenzwerte im Abwasser wurde der Beschluss dazu vertagt. Der Vorsitzende der Verbandsversammlung trat daraufhin zurück.
01.03.2024

André Bähler, Verbandsvorsteher vom Wasserverband Strausberg-Erkner (WSE), im Wasserwerk Spitzmühle

 

Der Wasserverband Strausberg-Erkner (WSE) entsorgt vorerst weiter die Abwässer der Tesla-Fabrik in Grünheide bei Berlin. Die Beschlussvorlage von Verbandsvorsteher André Bähler, die Abnahme von Abwasser wegen überschrittener Grenzwerte zu stoppen, wurde vertagt, wie der Vorsitzende der Verbandsversammlung, Henryk Pilz, am Freitag mitteilte. Zuvor hatten die Zeitungen «B.Z» und «Tagesspiegel» berichtet.

Pilz, der auch Bürgermeister der Kleinstadt Erkner ist, trat nach der Sondersitzung der 16 Mitgliedskommunen des WSE mit sofortiger Wirkung als Verbandsversammlungsvorsitzender zurück. «Ich bin…

Weiterlesen mit ZFK Plus

Lesen Sie diesen und viele weitere Artikel auf zfk.de in voller Länge.
Mit einem ZfK+-Zugang profitieren Sie von exklusiven Berichten, Hintergründen und Interviews rund um die kommunale Wirtschaft.
Jetzt freischalten

Sie sind bereits Abonnent? Zum Log-In