Rhein-Main-Gebiet stellt Weichen für Wasserversorgung
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In der Studie wurde die Grundwasser-Neubildung exemplarisch für das Hessische Ried, Hessischer Untermain sowie Wetterau und Westlicher Unterer Vogelsberg untersucht. Im Bild Altrhein-Aue im Hessischen Ried.
Bild: © Cezanne-Fotografie/AdobeStock
In der Studie „Auswirkungen des Klimawandels auf den Grundwasserhaushalt“ hat die Arbeitsgemeinschaft Wasserversorgung Rhein-Main (WRM) verschiedene Klimaszenarien untersucht. Die Grundwasser-Neubildungsrate schwankt im Groben bis 2050 je nach Klimaprojektion zwischen einer Zunahme um 50 Millimeter pro Jahr bis zu einer Abnahme um 50 Millimeter pro Jahr. Regional gibt es aber Unterschiede.
Das bedeutet, dass es bis 2040/2050 voraussichtlich nur moderate Veränderungen der natürlichen Grundwasser-Neubildung gibt. Signifikante Modifikationen sind erst nach der Mitte des Jahrhunderts zu…
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