Wasser

Corona: Wie ändert sich der Wasserverbrauch?

Der Lockdown hat Auswirkungen auf den Tagesablauf. Auch mehr Homeoffice könnte dazu führen, dass Prognosen für Wasserversorger immer schwieriger werden.
15.02.2021

Duschen, kochen, Garten, Pool: Die Nutzer verbrauchten im ersten Lockdown 14 Prozent mehr Wasser.

In der zweiten Märzhälfte 2020 kam es durch die Maßnahmen zur Bekämpfung der Covid-19-Pandemie in Deutschland zu ungekannten Veränderungen in nahezu allen Lebensbereichen. Mit dem Lockdown im Frühjahr standen auch die Wasserversorger vor einer neuen Situation: Der Verbrauch veränderte sich, sowohl in öffentlichen und betrieblichen Einrichtungen als auch im häuslichen Wohnraum.

Für ihre Studie haben die Wasserexperten des ISOE – Institut für sozial-ökologische Forschung tägliche und stündliche Wasserverbrauchsmengen in der ersten Welle der Corona-Pandemie untersucht. Ziel war es, den Effekt…

Weiterlesen mit ZFK Plus

Lesen Sie diesen und viele weitere Artikel auf zfk.de in voller Länge.
Mit einem ZfK+-Zugang profitieren Sie von exklusiven Berichten, Hintergründen und Interviews rund um die kommunale Wirtschaft.
Jetzt freischalten

Sie sind bereits Abonnent? Zum Log-In