Erlass gegen Spree-Verockerung verschoben
Um die Spree steht es nicht gut: Seit Jahren liegt die Sulfat- und Eisenbelastung über den erlaubten Grenzwerten. Im Rekordsommer 2018 wurde die Obergrenze von 450 Milligramm Sulfat pro Liter zwischenzeitlich sogar auf 500 Milligramm pro Liter angehoben. Dabei sollen die betroffenen Wasserwerke, Landesbehörden und verantwortlichen Braunkohlekonzerne schon seit 2015 an geeigneten Gegenmaßnahmen arbeiten. Bislang hapert es allerdings schon an der Basis.
Das Brandenburger Umweltministerium hat es noch nicht geschafft einen Bewirtschaftungserlass für Eisen und Sulfat zu verabschieden, teilten die…
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