Wasser

Ruhrverband will mehr Flexibilität bei der Talsperrensteuerung

Dadurch könnte die Trinkwasserversorgung für Trockenperioden nach Starkregenereignissen verbessert werden.
23.09.2021

Norbert Jardin (r.), Vorstandsvorsitzender des Ruhrverbands, und Roland Rüther, Vorsitzender der AWWR, stellten gemeinsam den Ruhrgütebericht 2020 der Öffentlichkeit vor

Das dramatische Hochwasser im Juli dieses Jahres mit vielen Toten und Schäden in bisher nicht gekannter Höhe ist ein deutliches Zeichen des Klimawandels – ebenso wie es die geringen Füllstände in den Ruhrtalsperren nach den trockenen Sommern der Jahre 2018 bis 2020 waren. Extremwetterereignisse, die derartige Zustände hervorrufen, werden aufgrund des Klimawandels immer heftiger und häufiger, heißt es in einer Mitteilung des Ruhrverbands.

Anlässlich der Veröffentlichung der etwa 240 Seiten starken 48. Ausgabe des Ruhrgüteberichts geht Norbert Jardin, Vorstandsvorsitzender des Ruhrverbands, in…

Weiterlesen mit ZFK Plus

Lesen Sie diesen und viele weitere Artikel auf zfk.de in voller Länge.
Mit einem ZfK+-Zugang profitieren Sie von exklusiven Berichten, Hintergründen und Interviews rund um die kommunale Wirtschaft.
Jetzt freischalten

Sie sind bereits Abonnent? Zum Log-In