Wie Frankfurt künftig Trinkwasser ersetzen könnte
![](/fileadmin/_processed_/6/a/csm_Frankfurt_Main_c_dpa_Boris_Roessler_c4d4ec1a96.jpg 320w, /fileadmin/_processed_/6/a/csm_Frankfurt_Main_c_dpa_Boris_Roessler_706f71fa78.jpg 480w, /fileadmin/_processed_/6/a/csm_Frankfurt_Main_c_dpa_Boris_Roessler_c6bacfd9bd.jpg 640w, /fileadmin/_processed_/6/a/csm_Frankfurt_Main_c_dpa_Boris_Roessler_3bfcd40406.jpg 784w, /fileadmin/_processed_/6/a/csm_Frankfurt_Main_c_dpa_Boris_Roessler_2e085d1b80.jpg 912w, /fileadmin/_processed_/6/a/csm_Frankfurt_Main_c_dpa_Boris_Roessler_ec7e0a94be.jpg 1024w, /fileadmin/_processed_/6/a/csm_Frankfurt_Main_c_dpa_Boris_Roessler_44492db32c.jpg 1440w)
Frankfurt muss laut Experten neue Wege bei der Trinkwasserversorgung gehen – auch um den Druck auf die Wasservorkommen im Umland möglichst gering zu halten.
Bild: © Boris Roessler/dpa
Lang anhaltende Trockenzeiten und große Hitze bringen in Frankfurt am Main das komplexe Wasserversorgungssystem in Phasen des Spitzenbedarfs an seine Grenzen. Im Auftrag des Wasserbeschaffungsunternehmens Hessenwasser hat das ISOE – Institut für sozial-ökologische Forschung untersucht, in welchem Umfang Trinkwasser in der Metropole durch Betriebswasser aus alternativen Ressourcen ersetzt werden könnte.
In zwei Szenarien zeigen Forscher:innen die Potenziale häuslicher Betriebswassernutzung bis zum Jahr 2050. Untersucht wurde dabei ein Bestands- und ein Neubaugebiet in Frankfurt. Ausgehend vom…
Weiterlesen mit ZFK Plus
Lesen Sie diesen und viele weitere Artikel auf zfk.de in voller Länge.
Mit einem ZfK+-Zugang profitieren Sie von exklusiven Berichten, Hintergründen und Interviews rund um die kommunale Wirtschaft.
Jetzt freischalten
Sie sind bereits Abonnent? Zum Log-In