Wie Frankfurt künftig Trinkwasser ersetzen könnte

Frankfurt muss laut Experten neue Wege bei der Trinkwasserversorgung gehen – auch um den Druck auf die Wasservorkommen im Umland möglichst gering zu halten.
Bild: © Boris Roessler/dpa
Lang anhaltende Trockenzeiten und große Hitze bringen in Frankfurt am Main das komplexe Wasserversorgungssystem in Phasen des Spitzenbedarfs an seine Grenzen. Im Auftrag des Wasserbeschaffungsunternehmens Hessenwasser hat das ISOE – Institut für sozial-ökologische Forschung untersucht, in welchem Umfang Trinkwasser in der Metropole durch Betriebswasser aus alternativen Ressourcen ersetzt werden könnte.
In zwei Szenarien zeigen Forscher:innen die Potenziale häuslicher Betriebswassernutzung bis zum Jahr 2050. Untersucht wurde dabei ein Bestands- und ein Neubaugebiet in Frankfurt. Ausgehend vom…
Weiterlesen mit ZFK Plus
Lesen Sie diesen und viele weitere Artikel auf zfk.de in voller Länge.
Mit einem ZfK+-Zugang profitieren Sie von exklusiven Berichten, Hintergründen und Interviews rund um die kommunale Wirtschaft.
Jetzt freischalten
Sie sind bereits Abonnent? Zum Log-In