Wasser

WSE: „Land agiert als Tesla-Sprecher“

Die Entscheidung, die Abwasserentsorgung von Tesla wegen überhöhter Werte zu stoppen, wurde vertagt. Nun soll eine weitere Verbandsversammlung Entscheidungen bringen.
10.04.2024

Das Angebot für Wasserentnahmen müsse vergrößert werden, mahnt WSE-Verbandsvorsteher André Bähler.

 

Im Konflikt um die Wasserversorgung des E-Autobauers Tesla in Grünheide sind vor einer Versammlung des Wasserverbands Strausberg-Erkner (WSE) entscheidende Fragen weiter ungeklärt. Wird das Unternehmen von Elon Musk auf Wasserkontingente der ersten Ausbaustufe verzichten und wird damit mehr Wasser etwa für Neuansiedlungen im Berliner Speckgürtel zur Verfügung stehen?

Gibt es eine Lösung im Streit um Grenzwerte beim von Tesla eingeleiteten Abwasser, die das Unternehmen nicht eingehalten hat? Dieser Umstand führte zu einem Zerwürfnis im Verband.

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