WSE: Tesla überschreitet Grenzwerte bei Schmutzwasser
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Laut Tesla fallen in der Fabrik in Grünheide bei Berlin nur Abwässer aus sanitären Anlagen und Küchen an. Die Prozesswässer werden vor Ort aufbereitet.
Bild: © Patrick Pleul/dpa
Der Autobauer Tesla überschreitet in Grünheide bei Berlin dem Wasserverband Strausberg-Erkner (WSE) zufolge «ständig und in erheblicher Weise» zulässige Abwassergrenzwerte. Das betreffe die Werte für refraktären Phosphor sowie für Gesamtstickstoff, wie aus einer WSE-Beschlussvorlage hervorgeht, die der Deutschen Presse-Agentur vorliegt. Zuvor hatte der «Stern» berichtet.
«Mehrere Aufforderungen und Abmahnungen blieben ergebnislos», heißt es in dem Papier. «Eine Abhilfe wurde für die Zukunft weder angegangen noch in Aussicht gestellt.»
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