Breitband

Mobilfunknetzbetreiber müssen nachbessern, sonst drohen Strafen

Die drei Mobilfunknetzbetreiber erfüllen die Versorgungsauflagen aus der Frequenzversteigerung 2015 nicht voll umfänglich. Einer ist dabei besonders weit abgeschlagen. Nun wird ihnen Zeit zur Nachbesserung eingeräumt, die sie besser nutzen sollten, wenn sie Strafen vermeiden wollen.
14.04.2020

Jochen Homann, Prösident der BNetzA, rät den drei Mobilfunknetzbetreibern, nachzubessern. Sonst drohen Buß- und Zwangsgelder. Denn die Versorgungssicherheit habe oberste Priorität.

Die Bundesnetzagentur (BNetzA) hat die Überprüfung bezüglich der Versorgungsauflagen aus der Frequenzversteigerung 2015 der Mobilfunknetzbetreiber Telefónica, Telekom und Vodafone abgeschlossen. Alle drei Mobilfunknetzbetreiber erfüllen die Versorgungsauflagen nicht im vollen Umfang. Nun wird ihnen die Möglichkeit zur Nachbesserung eingeräumt, wie die BNetzA mitteilte.

"Unser oberstes Ziel bleibt, dass die Versorgung mit mobilem Breitband in der Fläche vorankommt“, betont Jochen Homann, Präsident der BNetzA. "Wir wollen in den nächsten Monaten nachprüfbare Verbesserungen sehen, die…

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