"In den nächsten fünf Jahren sehen wir enorme Zukunftschancen für KI"

„Wer sich mit ChatGPT beschäftigt kann sehen, wie sich die gesamte Arbeitsweise verändert. Man wird effizienter, weil die generative KI unglaublich viel Arbeit abnimmt.“
Bild: © putilov denis/AdobeStock
In ihrer Serie „KI bei Energieversorgern“ hat die ZfK bei verschiedenen Versorgern nachgefragt, wie sie Künstliche Intelligenz bei sich einsetzen. Welche Fortschritte sie erzielen konnten und wo es noch Hürden gibt. Heute: die Stadtwerke Karlsruhe.
„Wir beschäftigen uns im Innovationsmanagement intensiv mit generativer KI und fangen auch an, uns mit diskriminativer KI, also klassischer KI zum Beispiel für Verbrauchsprognosen, zu beschäftigen", heißt es auf Anfrage. In diesem Innovationsmanagement kommen laut den Stadtwerken Karlsruhe einige Tools zum Einsatz, die in anderen…
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