"In Umgestaltung der Gasfelder hin zu CCS-Technologien liegt viel Potential"
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Dem Gemeinschaftsunternehmen Spirit Energy, an dem die Stadtwerke München und Bayerngas 31 Prozent der Anteile halten, gehören künftig noch circa 130 Lizenzen und etwas über 20 Gasfelder in der britischen und holländischen See (Symbolbild). Bei den Feldern handelt es sich ausschließlich um Gasreserven.
Bild: © passarut/Adobestock
Die Stadtwerke München (SWM) ziehen sich schrittweise aus dem Öl- und Gasfördergeschäft zurück. In einem ersten Schritt werden die norwegischen Felder verkauft und damit 92 Prozent der Ölreserven, der Münchner Stadtrat muss der Transaktion noch zustimmen.
Damit verbunden ist ein Strategiewechsel. Zwar wird wohl bis Ende der 2020er Jahre noch Erdgas aus bestehenden Feldern gefördert, weitere wichtige Säulen sind aber künftig auch die Finanzierung des Rückbaus und die Transformation des Upstreambereichs hin zu klimafreundlichen Technologien, wie CCS-Abscheidung und -Speicherung sowie…
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